Wenn man den Begriff "freischaffender Selbständiger" hört, denkt man normalerweise zuerst an Menschen, die sich in ihrer Wohnung ein Büro eingerichtet haben. Tatsächlich ist ein Großteil von Taiwans Selbständigen in den unterschiedlichsten Branchen tätig, und jeder Fall für sich bietet eine ganz eigene Perspektive auf Taiwans Wirtschafts- und Gesellschaftsstruktur.
Taiwans Straßen sind immer sehr belebt. Schlecht informierte Beobachter könnten daraus den falschen Schluss ziehen, es gebe keine Grundlage für die Zeitungsmeldungen, dass Taiwan sich in einer der schwersten Rezessionen der letzten zwanzig Jahre befindet. Ein Blick auf die Wirtschaftsdaten belegt aber eindeutig, dass die Dinge in Taiwan nicht zum Besten stehen. Die Exporte sind stark zurückgegangen, die Wirtschaftswachstumsprognosen werden immer wieder nach unten korrigiert, und im August 2001 erreichte die Arbeitslosigkeit einen Spitzenwert von 5,17 Prozent -- ein Jahr zuvor waren noch 3,16 Prozent ohne Job gewesen.
Eben diese neuen Arbeitslosen beleben nun die Straßen und erwecken so den unzutreffenden Eindruck emsiger Geschäftigkeit. Kolonnen gelber Taxis halten nach Fahrgästen Ausschau, in ganz Taipeh entstehen neue Geschäfte und Res taurants, zahllose fliegende Händler bieten in Nebenstraßen Nippes und Leckereien an. Während viele Arbeitslose den Arbeitsmarkt nach einer neuen Stelle abgrasen, fangen aber auch nicht wenige mit eigenen Geschäften an, sei es als Taxifahrer, fliegender Händler oder sonst etwas.
Kleinunternehmer sind aus der Einkommensverteilung in Taiwans Wirtschaft nicht wegzudenken. Die Angestellten und Beamten bekommen ihr Gehalt von ihrer jeweiligen Firma oder Behörde, geben es zum Teil bei kleinen Firmen und Verkäufern wieder aus, und deren Ersparnisse und Steuergelder können dann für Firmengründungsdarlehen genutzt werden, was letztlich wieder der Staatskasse zu Gute kommt. Diesem Verteilungssystem könnte jedoch der Kollaps drohen, wenn immer mehr Arbeitnehmer ihre Einkommensquellen verlieren. Die steigende Erwerbslosigkeit wird die Menschen schließlich dazu zwingen, sich nach anderen Verdienstmöglichkeiten umzuschauen. Gewöhnlich beginnt die Selbständigkeit im kleinen Rahmen, aber durch die wachsende Zahl der Kleinselbständigen wird auch die Konkurrenz härter. Bestehen kann langfristig nur, wer innovativ ist und hart arbeitet.
In diesen Zeiten bemühen sich selbst Menschen, die noch in Brot und Arbeit stehen, um die Aneignung neuer Kenntnisse, denn sicher ist sicher. Schulen wie das Kochkolleg Chung-hua Culinary Teaching Center in Taipeh hatten im November 2001 auch wegen der Wirtschaftskrise 40 Prozent mehr Anmeldungen als im Jahr davor. Die Menschen mit Interesse an dieser Art von Unternehmenstätigkeit kommen aus allen Bereichen: Viele der Schüler sind Oberschul- und Collegeabsolventen zwischen 20 und 30, frühere Manager, Firmenchefs aus der Bau- und Exportbranche oder Spekulanten, die auf dem heißen Pflaster der Börse ins Straucheln gerieten.
Chuang Pao-hua, Direktorin und Lehrerin an dem Center, unterrichtete in den letzten 18 Jahren fast 30 000 Schüler und hat für ihren Lehrplan über 200 Rezepte taiwanischer Kochkunst angesammelt. "Viele Menschen ringen mit sich, ob sie hierher kommen sollen oder nicht", berichtet sie. "Gastronomie bedeutet harte Arbeit, und das erfordert viel Mut vor allem bei Leuten, die vorher nur am Schreibtisch gesessen haben." Für den kommerziellen Verkauf einfacher Mehlspeisen braucht man mitunter nicht mehr als 10 000 NT$ (322 Euro) Startkapital. Ein paar Rezepte kann man in wenigen Tagen lernen, die Ausstattung einer kleinen Verkaufsbude oder eines Verkaufskarrens (inklusive Suche nach einem geeigneten Standplatz) ist in weniger als einem Monat zu schaffen. Bis man sich dann erst mal einen Kundenstamm aufgebaut hat, vergehen mindestens drei Monate, eine lange Durststrecke für Leute, die früher regelmäßige Gehälter gewöhnt waren. "Neulingen der Branche mangelt es am Anfang normalerweise an Selbstvertrauen", analysiert Chuang. "Stundenlang wird Essen vorbereitet, doch dann kommen nur wenige Kunden, von denen sich auch noch manche über die Ware beschweren." Das Kochkolleg hat daher nicht nur Kurse über Zubereitung und Management im Lehrplan, sondern auch noch zwanglose Beratung.

Anstatt nach einer neuen Stelle zu suchen, belegen manche Arbeitslose Kochkurse und machen sich dann mit einem kleinen Imbissstand selbständig.
"Ich sage meinen Schülern immer wieder, dass sie sich nicht schämen müssen, Straßenhändler oder Imbissbudenbesitzer zu sein", fährt Chuang fort. "Zumindest arbeiten sie für ihr Geld. Die Regierung stellt Händlern keine neuen Lizenzen mehr aus. Die Behörden können froh sein, dass diese Leute nicht kriminell werden." Ihrer Ansicht nach sollte die Stadtverwaltung den Straßenhändlern die Arbeit in dafür vorgesehenen Zonen gestatten und im Gegenzug Steuern erheben und die Händler zu Straßenreinigung verpflichten. Chuang schätzt, dass lediglich etwa 30 Prozent ihrer Schüler ihre Kenntnisse nur vorübergehend zum Broterwerb nutzen, und einige von ihnen fallen mit ihrem Unternehmen auf die Nase. Etwa 70 Prozent jedoch sind weiterhin im Geschäft und machen gut Kohle, und viele der Erfolgreicheren haben sogar eigene Restaurants aufgemacht.
Laut neueren Zahlen der Generaldirektion für Budget, Rechnungswesen und Statistik der Republik China gab es im Jahre 1998 in Taiwan 132 561 amtlich registrierte gastronomische Betriebe für Speisen und Getränke, 1993 waren es noch 112 720 gewesen. Ganz genau können die Zahlen aber nicht sein, weil nach Auskunft der Handelsabteilung im Wirtschaftsministerium viele neue Händler ihr Gewerbe anfangen, andere hören wieder auf oder ziehen umher. Eine weitere Schwierigkeit der statistischen Erfassung beruht auf der Tatsache, dass für die Straßenhändler lokale Behörden wie Polizei, Einwohnermeldeamt, Gesundheitsabteilungen und Bauämter zuständig sind, und die Zahl der erteilten Lizenzen hängt auch von den Bestimmungen der jeweiligen Stadt oder Gemeinde ab.
Zusätzlich zum Unterrichten verbringt Chuang viel Zeit mit der Hilfe für diejenigen, die schon in der Gastronomie tätig sind, und tritt für ihre Rechte ein. "Diese Leute haben nicht viel Ahnung von den Gesetzen", weiß sie. "Sie wollen nichts weiter, als sich einen anständigen Lebensunterhalt zu verdienen. Abgesehen von der staatlichen Krankenversicherung bietet die Regierung Leuten, die keiner Berufsgenossenschaft angehören, keinerlei weitere Unterstützung an. Die meisten sind für ihre Altersvorsorge auf andere Quellen wie private Lebensversicherungen angewiesen."
Das gilt natürlich auch für jeden Selbständigen, der weder die von einem Arbeitgeber zu leistenden Vergünstigungen genießt noch unter dem Schutz der Arbeitnehmergesetze steht. Kleinunternehmer mögen zwar mobiler und flexibler sein, müssen aber Steuern zahlen, sobald sie ins Visier des Finanzamtes geraten sind. Steuerfahnder interessieren sich sehr für kleine Lokale wie die Eisdiele von Frank Lo, denn für sein beliebtes Mango-Eis stellen sich die Kunden in lange Warteschlangen. "Die Massenmedien haben einen ungeheuren Einfluss", stellt Lo fest. "Sie haben die Kunden angelockt, aber auch Gangster, Politiker, Beamte und Steuerfahnder. Ich hätte nie gedacht, dass ich es bei meinem Geschäft mit Öffentlichkeitsarbeit zu tun kriegen würde. Ich wollte nur einen Laden aufmachen und damit meine Familie ernähren." Sein Geschäft war zwar angemeldet, aber aufgrund des großen Andranges setzte das Finanzamt eine höhere Steuer fest.
Los geschäftlicher Erfolg beruhte auf Glück und harter Arbeit. Bevor er heiratete, gab er seinen Job als Kaufmann auf und machte in seinem Viertel die Eisdiele auf. Drei Jahre lang lief das Geschäft eher mittelmäßig, und weil der Pachtvertrag bald ablaufen sollte, beschloss Lo, seinen Laden dicht zu machen. Während er das Inventar auszuräumen begann, kreierte er ein Mango-Eis, das sofort ein Renner wurde.

Gastronomische Kleinbetriebe mit langen Warteschlangen erregen immer die Aufmerksamkeit des Finanzamtes.
In den drei Jahren seither hat Lo das Originalrezept noch verfeinert und wurde mit der Zeit ein Experte für die 18 in Taiwan angebotenen Mangosorten. "Wenn das Mango-Fruchtfleisch der Luft ausgesetzt wird, beginnt schon nach 30 Minuten der Verfallsprozess", doziert Lo. "Deshalb muss unser Mango-Eis in dieser kurzen Zeit fertig sein." Den Bauern zahlt Lo höhere Preise, damit sie die Früchte in der Nacht pflücken und diese dann morgens garantiert noch ganz frisch sind. Die Konkurrenz wird jedoch härter. Schon sind mehrere Nachahmer im Geschäft, und die regelmäßige Versorgung mit hochwertigen Mangos ist jetzt auch nicht mehr so leicht wie früher.
Zur Befriedigung der hohen Nachfrage erwarb Lo ein paar Straßen weiter ein zusätzliches Ladenlokal, aber seiner Einschätzung nach wird aufgrund der vielen Nachahmer die Mangoeis-Mode nur noch ein oder zwei Jahre dauern, bevor die unbeständige Kundschaft sich anderen Neuigkeiten zuwendet. Deswegen schlug er auch mehrere Angebote zum Aufbau einer Ladenkette à la Iglu aus. "Ich will nicht, dass Leute meinetwegen Geld verlieren", gelobt er. "Nur weil wir Glück gehabt haben, heißt das noch lange nicht, dass es anderen ebenso gut ergehen wird. Vielleicht bin ich aber auch nur übervorsichtig, denn es gibt zahlreiche andere Läden, die bisher recht gut laufen." Im Hinblick auf ein mögliches Ende der Mangoeis-Mode experimentiert Lo nun mit anderen Fruchtaromen. Pläne zum weiteren Ausbau seines Geschäfts hat er zwar nicht, will die Firma aber zu einem lizensierten Unternehmen aufwerten, damit seine Angestellten Vergünstigungen erhalten und unter den Schutz der Arbeitnehmergesetze fallen können.
Anders als Frank Lo ist Sorina Shu eine große Anhängerin von Ladenketten-Unternehmen. "Eine Kettenfiliale ist gut für Leute, die sich nicht sicher sind, was sie machen sollen, und die beim Start eines Geschäfts viel Beistand brauchen", meint sie. Vor acht Jahren wollten Shu und ihr Mann in der nordtaiwanischen Stadt Taoyuan mit ihrem fahrbaren Imbissstand ein solches Unternehmen aufziehen. Sie beauftragten dazu einen japanischen Designer mit dem Entwurf eines unverwechselbaren Designs des Standes, an dem vor allem eine Spezialität namens "Saweima" (eine Lammfleischwurst aus Vorderasien) verkauft werden sollte. Nach der Anpassung des Aromas an den einheimischen Geschmack ersann das Paar ein einfaches Standardverfahren zur Herstellung größerer Mengen.
Als der Laden erst mal lief und sich ein Kundenstamm gebildet hatte, gingen die Shus Türklinken putzen und verteilten Werbezettel, auf denen Interessierten die Teilnahme an dem Unternehmen mit einem eigenen fahrbaren Imbissstand angeboten wurde. "Wir haben uns alles hart erarbeiten müssen", erinnert Shu sich. "Es war wirklich schwer, aus dem Nichts einen Markennamen aufzubauen, vor allem bei so begrenztem Kapital." Das Interesse an ihrem Kettenbetrieb hielt sich jahrelang in Grenzen, bis schließlich Dutzende von Geschäftsleuten Anteile an dem Unternehmen erwarben. Shus Firma läuft unter dem Namen Hao Li Saweima Co. Ltd. und hat Büros in Taoyuan, Taichung (Zentraltaiwan) und Kaohsiung (Südtaiwan). Die Kette umfasst heute 550 Imbisskarren sowie 23 Restaurants, hauptsächlich in Westtaiwan. Vier weitere Restaurants werden derzeit gebaut. Die Anschaffungskosten für einen Imbisskarren liegen bei 180 000 NT$ (5806 Euro) einschließlich Lizenzgebühren. Der Profit beträgt nach Shus Schätzung etwa 50 bis 60 Prozent vom Umsatz, und normalerweise haben die Pächter ihre Investition nach drei Monaten wieder heraus.
Der frühere Fabrikarbeiter Chen Wei-cheng investierte vor einigen Monaten in eins der Saweima-Restaurants in Hsinchuang, Landkreis Taipeh, weil zu diesem Zeitpunkt Gerüchte umliefen, die Fabrik werde aufs chinesische Festland verlegt. "Ich bin mein eigener Herr, und nun habe ich Sorgen, die ich früher nie hatte", seufzt er. "Ich brauchte mir etwa nie die Zahlen im Hauptbuch anzusehen. Jetzt mache ich meine Buchführung selbst. Glücklicherweise hatte ich kaum Startschwierigkeiten. Die Zentrale hat die wirklich harte Arbeit schon vor ein paar Jahren für uns erledigt." Bisher hat Chen etwas über eine Million NT$ (32 250 Euro) in das Restaurant gesteckt und hofft, den Bimbes in einem Jahr oder noch eher wieder hereinzubekommen, denn das Geschäft läuft gut.

Wer die Selbständigkeit anstrebt und dabei trotzdem nicht auf Anleitung verzichten mag, kann sich um die Leitung einer Filiale in einer Restaurantkette wie dieser bemühen.
Das Mutterunternehmen schickt regelmäßig Manager zur Kontrolle und Einschätzung der jeweiligen Tochterbetriebe los. Die betreffenden Inhaber können bei Problemen aber auch im Hauptquartier anrufen. "Je mehr man sich geschäftlich anstrengt, desto mehr kommt dabei heraus", philosophiert Sorina Shu. "Zum Lernen von Management braucht man ein Jahr und zur Perfektionierung des Geschäfts drei Jahre." Die quirlige Geschäftsfrau hat seit den Anfängen einen weiten Weg zurückgelegt. Die Lizenznehmer zahlen der Firma 20 Prozent ihrer monatlichen Einkünfte. "Letzten Endes geht es aber nicht nur um Geld", beschwichtigt sie. "Es kommt auf das Gefühl an, gemeinsam mit anderen Menschen ein Geschäft zu machen."
Die Sicherheit der Mitarbeit in einem Kettenunternehmen hat Wu Yu-pei hingegen nie interessiert, sie möchte keine wie auch immer geartete Partnerschaft eingehen. Ende 1996 gründete sie auf eigene Faust das Innenarchitekturbüro T. Y. Interior Design Office. "Ich war mir schon mit 18 Jahren ziemlich klar darüber, was ich in meiner Karriere erreichen wollte", brüstet sich Wu, die noch keine dreißig ist. "Jeder Schritt, den ich unternommen habe, war ein bewusster Schritt auf mein Ziel zu."
Ihre Sporen verdiente Wu sich als Innendesignerin in verschiedenen Firmen, bevor sie mit wechselnden Partnern eine Firma nach der anderen gründete. Schließlich beschloss sie, sich auf sich selbst zu verlassen. "Das Dasein als Angestellte war mir zu bequem", moniert sie. "Andererseits gibt es zu viele Komplikationen, wenn Geschäftspartner dabei sind." In Wus Studio gibt es keine andere Person, mit der sie sich messen müsste, sie muss sich nur gegen die Außenwelt und sich selbst behaupten. "Das ist wie ein psychologischer Kampf gegen den eigenen Geist", vergleicht sie. "Man denkt mehr darüber nach, wie man sich selbst sieht und was man sein will. Jeder kleine Sieg führt zu neuen Herausforderungen und Träumen."
Als kostspieligste Investition in ihr Geschäft betrachtet Wu ihre Zeit. Anfangs wartete sie noch darauf, dass Kunden an ihre Tür anklopften, aber durch Empfehlungen von Freunden und Bekannten bekam Wu nach und nach mehr Arbeit. Wu arbeitete dann mit anderen Designfirmen für Bewerbungen bei Ausschreibungen öffentlicher Bauprojekte im Internet zusammen, und diese Verträge sind inzwischen zu ihrer Hauptbeschäftigung geworden. Heute hat sie Aufträge bis ins Jahr 2003 hinein, deswegen hat sie ihr Vorhaben einer weiterführenden Bildung für ein paar Jahre verschoben.
Wu betrachtet ihr Geschäft heute zwar als Erfolg, aber früher hatte sie einmal einen größeren Rückschlag, der sie fast um den Verstand gebracht hätte. Sie hatte mehr Projekte angenommen, als sie selbst bewältigen konnte, und einer ihrer Kunden prellte sie um ihr Honorar, wodurch sie Millionen verlor. "Der Druck war immens, denn ich war finanziell, physisch und psychisch ausgelaugt", konstatiert sie. "Im Rückblick war es aber eine gute Lektion, denn ich lernte, nicht zu gierig zu sein und die Dinge etwas langsamer anzugehen."
Wu Yu-pei bietet das Bild einer erfolgreichen, selbständigen Geschäftsfrau, die hart arbeitet und sich auch Zeit für spirituelle Erfüllung nimmt, um ihr Leben im Gleichgewicht zu halten. Wie viele andere investiert sie in ihre Zukunft, denn selbständige Unternehmen sind immer noch recht riskant. Zwar gibt es auch für Taiwans Arbeitnehmerschaft immer noch kein allgemeines Rentensystem, aber die Vorsorge für ihre Altersversorgung müssen die Selbständigen auf jeden Fall selbst treffen. Und wie negativ die wirtschaftlichen Aussichten auch sein mögen, diese Gruppe von Menschen geht ihren Weg trotz aller Fallstricke weiter.